Für unser Ottenhofen

Seit dem 1. Mai 2014 setze ich mich als 1. Bürgermeisterin von Ottenhofen für das Wohl unserer Gemeinde ein. Mit viel Herzblut und Leidenschaft bringe ich Menschen und ihre Anliegen zusammen. Denn nur gemeinsam können wir Lösungen finden, die uns und unserer Gemeinde guttun. Dabei geht es mir immer um die Sache. Aber vor allem um Sie: die Menschen. Und um Ihre Zukunft in unserem schönen Ottenhofen.

„Mein Ziel ist es, dass Sie sich wohl und zuhause fühlen. Angekommen. So wie ich.“

Das haben wir schon geschafft

Für unsere Zukunft

Auch zukünftig möchte ich eine Bürgermeisterin für alle sein. Ich werde unsere Interessen mit meiner ganzen Energie vertreten und gemeinsam mit allen Gemeinderäten, egal welcher Partei, an einem Strang ziehen. Damit unsere Gemeinde noch lebenswerter wird: für uns alle. Denn wir haben in unserer Gemeinde einen Zusammenhalt, der seinesgleichen sucht. Dafür lohnt sich mein Einsatz. Jeden Tag.

„Mit voller Kraft voraus will ich Veränderung vorantreiben – wo sie sinnvoll und notwendig ist.“

Das sind meine Themen

Mit meinem
Team

Ottenhofen fit für die Gegenwart und für die Zukunft zu machen, das kann ich nicht alleine. Dafür brauche ich (m)ein Team – Eure ganze Power. Für alle Gemeinderäte, Vereine, Ehrenamtliche, die Rathausverwaltung gilt: Bringt Euch ein. Mit Euren Ideen und Stärken, Leidenschaft und Tatkraft. Lasst uns gemeinsam die Gemeinde vorwärts bringen!

„Gemeinsam sehen wir mehr. Zusammen bewegen wir mehr.“

Das ist mein Team

Über mich

Ein klarer Werdegang

Das bin ich – Nicole Schley

Als ich 1999 mit meinem Mann nach Ottenhofen gezogen bin, war uns sofort klar: Hier bleiben wir. Seither liegt mir die kleine Gemeinde zwischen Erding und Markt Schwaben am Herzen. Ihre Menschen sind mir ans Herz gewachsen. Unsere Themen sind mir wichtig. Ganz gleich ob Kinderhaus und Schule, Bauhof und Feuerwehr, unsere Senioren, die Wohnraumschaffung durch Neubaugebiete und Ersatzbauten, unsere Straßen oder Vereine.

Das prägt mich bis heute – Überzeugungskraft und Verständnis

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: mein erster Einsatz als Mediatorin mit 27 Jahren. Auf der einen Seite die Polizei. Auf der anderen Seite Castor-Gegner und Schüler – zu allem bereit. Nach drei Tagen zäher Verhandlungen hatten wir es geschafft: Die Kontrahenten stimmten einem „Friedenspunkt“ zu. An diesem streitfreien Ort konnten alle zur Ruhe und sich dadurch auch in ihren gegensätzlichen Positionen näherkommen. Durch eine ganz einfache Lösung.

Das treibt mich an – Menschen und Ihre Interessen zu verbinden

Natürlich ist es nicht immer leicht, eine Lösung zu finden, mit der jeder von uns zufrieden ist. Doch ziemlich oft haben wir genau das schon geschafft. Ja, wir: Sie und ich. Ihr Anliegen und mein Wille, die verschiedenen Interessen an einen Tisch zu bringen, damit wir gemeinsam darüber diskutieren und zu einem Ergebnis kommen. Genau das treibt mich in all meinen Ehrenämtern an:

  • Seit 1. Mai 2014 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Ottenhofen
  • Mitglied des Kreistags Erding
  • seit 2016 Präsidentin der Arbeiterwohlfahrt Bezirk Oberbayern
  • Vorsitzende des SPD Ortsvereins Ottenhofen
  • Beisitzerin im Vorstand der Nachbarschaftshilfe Ottenhofen e.V.
  • Vorstand im Schulpartnerschaftsverein "Outjenaho - Strahlende Kinderaugen e.V."
  • Mitglied im Helferkreis Asyl
  • Mitglied im SPD-Kreisvorstand
Meilensteine

Vielen von Ihnen kennen mich schon lange bevor ich Bürgermeisterin geworden bin, durch meine Tätigkeit bei der Süddeutschen Zeitung in Erding. Seit 2006 bin ich dort als selbstständige Mediaberaterin tätig. Davor war ich zehn Jahre in der Politikberatung und Dozentin für Europäische Integration und Transatlantische Beziehungen an der LMU München. Als freie Autorin habe ich unter anderem für den Knaur, den Europa Union, den Diederichs Verlag und die Bertelsmann Stiftung geschrieben.

  • Seit 2014: 1. Bürgermeistern Ottenhofen
  • Seit 2006: Selbständige Mediaberaterin (Verlagsagentur)
  • 1995-2006: Politikberaterin – Europäische Integration und Transatlantische Beziehungen
  • 1998-2006: Dozentin an den Universitäten München und Atlanta (Online-Seminare) und freie Autorin
  • 1997: Ausbildung Konfliktbewältigung und Mediation, Zentrum für angewandte Politikforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • 1989-1995: Studium der Politikwissenschaft, Jura und Amerikanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Abschluss Magister Artium / Master of Arts = M.A.
Publikationen
  • „Angela Merkel. Deutschlands Zukunft ist weiblich“ (Knaur Taschenbuch, München 2005), übersetzt in mehrere Sprachen.
  • „Knaurs Handbuch Europa. Daten – Länder – Perspektiven“ (Knaur Taschenbuch, München 2004).
  • „Die Kriege der USA. Chronik einer aggressiven Nation“ (Diederichs, München 2003), übersetzt in mehrere Sprachen.
  • "Organizing a Federal Structure for Europe: An EU Catalogue of Competencies at the Beginning or the 21st Century", Bertelsmann Foundation, Gütersloh 2000.
  • „Europa föderal organisieren. Ein neues Kompetenz- und Vertragsgefüge für die Europäische Union“, Europa Union Verlag, Bonn 1999.

Projekte

Das haben wir als Gemeinde schon geschafft

Ich sehe den Ort Ottenhofen als Ganzes. Gleichzeitig habe ich die einzelnen Projekte und die Bedürfnisse der Menschen im Blick, die hier leben. Das macht das Amt der Bürgermeisterin abwechslungsreich und spannend. Und natürlich macht es mich stolz und glücklich, wenn wir ein Projekt gemeinsam angepackt und zum Ende gebracht haben. In meiner ersten Amtsperiode haben wir einiges geschafft. Bei allen, die mich hierbei unterstützt haben, allen voran der Gemeinderat, möchte ich mich im Namen der Gemeinde ganz herzlich bedanken.

Waldkindergartengruppe

Mit der neuen Waldkindergartengruppe, die im September 2019 gestartet ist, haben wir das pädagogische Angebot für Ottenhofen erweitert. Für die Entwicklung der Kinder sind der Wald und die Natur erwiesenermaßen sehr förderlich. Das hat sich im ersten Jahr „im Wald“ vollends bestätigt. Die Gruppe ist voll ausgebucht. Das Konzept ist genial.

Schnelles Internet

Schnelles Internet: Vom Tag Eins meiner Amtszeit habe ich mich für die Einführung des Schnellen Internets in unserer Gemeinde eingesetzt. Die Umsetzung haben unser Breitbandpate Dieter Effkemann und ich gemeinsam mit der Arbeitsgruppe sehr erfolgreich übernommen: Schneller als wir war kaum eine Gemeinde. Inzwischen haben wir die zweite Ausbaustufe umgesetzt und die Außenlieger ans Breitband angeschlossen.

Jugend­ und Vereinsarbeit

Mit unserer Jugend hat ein sehr schöner Dialog begonnen. Ihren frischen Ideen hören wir gerne zu. Das Engagement der jungen Menschen belohnen wir, soweit es möglich ist, sehr gerne. So folgt dem neuen Basketballkorb am Sportgelände vielleicht schon bald ein Skaterpark. Den Beachvolleyballplatz wollen wir vom Spielplatz am Brunnenhaus zum Sportgelände umziehen.

Großes Projekt Hochwasserschutz

Nach dem Jahrhunderthochwasser 2013 waren wir alle sensibilisiert und die Gemeinden haben beschlossen, gemeinsam im Hochwasserschutz Konzepte erstellen zu lassen, um ihre Bürger zu schützen.

„Für den Gemeindeteil Unterschwillach sieht die Planung ein vergrößertes Rückhaltebecken und einen zusätzlichen Drosselabfluss vor. Alte Kanäle werden erneuert. Das soll die Bürger vor weiteren Erfahrungen wie 2013 schützen.“

Weg frei für Wohnraum im Schloss

Nach langen Jahren des Leerstands haben wir 2018 den alten denkmalgeschützten Gebäudeteil an eine Wohnbaugenossenschaft verkauft, die dort nun wieder Wohnraum herstellen wird. Damit wird der Schlossplatz in Ottenhofen wieder lebendig.

„Die Gemeinde selbst will dort ebenfalls noch mehr Wohnraum schaffen und zu diesem Zweck den Bebauungsplan ändern.“

Sicherer Straßenbau

Die Grashauser Straße war nur durch einen Schotterweg an die Ortsmitte angeschlossen. Nach nur 3 Jahren wurde daraus eine geteerte Zufahrtsstraße. Genauso wie davor die Straße „Am Loh“.

„Mein Anspruch: alle Ortsteile sollen über eine vernünftige Straße an die Ortsmitte angeschlossen werden.“

Zeitgemäßer Bauhof

Bei einer genaueren Inspektion des Bauhofs wurde mir klar, dass dort teilweise noch so gearbeitet wurde wie vor 50 Jahren. Einiges machte Sinn, vieles nicht mehr und so manches war auch nicht mehr konform mit aktuellen Arbeitsschutzrichtlinien.

„Um die Arbeit des Bauhofs zu erleichtern und effizienter zu machen, haben wir ein paar Maschinen angeschafft. Vor allem Schmalspurfahrzeuge, die den Winter- und Kehrdienst in Wohngebieten maschinell ermöglichen“.

Verbesserte Infrastruktur

Mehrere dringend notwendige Infrastrukturprojekte wurden ebenfalls bereits umgesetzt: Der neue P+R Platz, die erstmalige Erschließung der Waldstraße und die erstmalige Asphaltierung der Straßen „Am Loh“ in Siggenhofen und nach Grashausen.

„Auf die Realisierung dieser Projekte haben viele Bürger lang gewartet. Sie haben zu einer Steigerung der Lebensqualität in Ottenhofen beigetragen.“

Einsatz für die Kinder

Eines meiner ersten großen Projekte, direkt nach dem Breitbandausbau, war die Planung und der Bau der Mittagsbetreuung, als Anbau an unsere Schule. Viele berufstätige Eltern konnten ihre Kinder nicht wie benötigt betreuen lassen, da die Kapazitäten unserer „Mitti“ bereits am Limit waren. Eine neue Waldkindergartengruppe ergänzt ab September 2019 unser pädagogisches Angebot im Kinderhaus. Eine zusätzliche Krippe ist in Planung.

„Mir ist wichtig, dass unsere gut gebildeten Mütter arbeiten gehen können und ihre Kinder unterdessen bestens betreut und gefördert werden.“

Projekte

Da sind wir gerade dran

Neue und alte Baugebiete sowie unser Waldkindergarten sind wichtige Themen für Ottenhofen. Manche Unterfangen, die wir für die Weiterentwicklung der Gemeinde ebenso anpacken müssen, sind aber auch unangenehm und sehr kostspielig, für die Gemeinde und die Bürger. Wie zum Beispiel die örtliche Wasserversorgung oder die Herstellung einer notwendigen sicheren Erschließung. Auch diese Projekte müssen wir auf den Weg bringen. Aufklärung und Transparenz sind auch hier unser Angebot an alle Ottenhofener, die zuhören wollen.

Neuer Wohnraum Am Schlehbach

Mit dem Bebauungsplan „Am Schlehbach“ wollen wir preisvergünstigten Wohnraum für junge Familien schaffen. Die 1. Auslegung wird aktuell behandelt, danach können wir mit der Erschließung beginnen.

Bezahlbarer Wohnraum von der Gemeinde gebaut

Mit dem Bebauungsplan rund um das ehemalige Autohaus Bauer möchten wir sicherstellen, dass auch bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird, mit der Förderung des Kommunalen Wohnraumförderprogramm bauen wir als Gemeinde selbst Wohnungen.

Weiterentwicklung Herdweg – nördlich der Isener Straße

Die Bebauungspläne Herdweg Nord (und Süd) sollen für diesen Ortsteil eine Weiterentwicklung ermöglichen. Moderat, aber geregelt. Der ländliche und naturnahe Charakter von Herdweg soll erhalten bleiben.

Weiterentwicklung Herdweg – südlich der Isener Straße

Die Bebauungspläne Herdweg Süd (und Nord) sollen für diesen Ortsteil eine Weiterentwicklung ermöglichen. Moderat, aber geregelt. Der ländliche und naturnahe Charakter von Herdweg soll erhalten bleiben.

„Die Liebe zum Detail ist mir wichtig. Denn im Detail liegt bekanntlich der Teufel. Oft scheitern Projekte wegen Kleinigkeiten. Damit das nicht passiert, sehe ich ganz genau hin.“

– Nicole Schley

Programm

Was steht an
2020-2026?

Ich werde eine Bürgermeisterin für alle sein. Um unsere Interessen zu vertreten, möchte ich gemeinsam mit allen Gemeinderäten an einem Strang ziehen, um unter anderem Folgendes zu erreichen:

  • die Abarbeitung des Neubaugebiets am Schlehbach
  • die Umsetzung der Bebauungspläne Perusastraße und Schloss
  • die Erschließung eines kleinen Gewerbegebiets
  • der Ersatzneubau für das Lehrerwohnhaus, der als Kinderkrippe und Kindergarten dienen soll, um auch die Betreuung der ganz Kleinen sicher stellen zu können
  • der Erhalt der eigenen Wasserversorgung mit Erneuerung des Wasserhauses, Sanierung der Leitungen und Revision der beiden Brunnen
  • die Erneuerung und Aufweitung der Schwillacher Straße, kompletter Neubau mit Bankett für mehr Sicherheit auf dieser Strecke
  • die stetige Verbesserung des Schnellen Internets
  • die Herstellung neuer Straßen für die Erschließung Herdwegs
  • die Ersatzstraße für die Wimpasinger Brücke
  • die Umsetzung des Radweges von Markt Schwaben nach Pastetten durch Herdweg
  • die Erweiterung des Feuerwehrhauses, um die Freiwillige Feuerwehr für die Zukunft zu rüsten und bereits bestehende Anforderungen an die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten

Team

Unser Gemeinderäte

Raimund Rosenberger

Raimund Rosenberger 38 Jahre

verheiratet, 3 Kinder, Bezirksleiter Betrieb, Hobbyimker, parteifrei

„Ich möchte mich für die Wünsche und Belange aller Ottenhofener Bürger einsetzen. Außerdem liegt mir die Verbesserung unserer Infrastruktur sowie der Ausbau des Rad- und Fußwegnetzes im Einklang mit dem Umwelt- und Naturschutz sehr am Herzen.“

Renate Bertram – Gemeinderätin (Parteifrei, 710 Stimmen)

Renate Bertram 55 Jahre

verheiratet, 2 Kinder, seit 1997 in Ottenhofen, Leitung der Mittagsbetreuung Ottenhofen, Gründungsmitglied und seit 2005 ehrenamtliche Mitarbeiterin der Schul­ und Gemeindebücherei, Mitglied des Gemeinderats, parteifrei

„Mir liegen eine optimale Lösung für die Wasserversorgung Ottenhofen und der bedarfsmäßige Ausbau der Kinderbetreuung und der Schule besonders am Herzen. Außerdem sehe ich eine an den Ort angepasste Ansiedlung von Gewerbe für die nächsten Jahre als Notwendigkeit an, damit der Haushalt der Gemeinde auch in Zukunft positiv bleibt und lokale Arbeitsplätze geschaffen werden können. Zusätzlich werde ich mich für Wohnraumlösungen einsetzen, die den Bedürfnissen von jungen Menschen und Senioren gerecht werden.“

Stefan Herbasch – Gemeinderat (Bündnis 90/Die Grünen, 666 Stimmen)

Stefan Herbasch 37 Jahre

verheiratet, 2 Kinder, Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Rechtsanwalt & Datenschutzbeauftragter bei einem Europäischen Konzern, in Ottenhofen in der Flüchtlingshilfe aktiv & seit mehreren Jahren stellvertretender Vorsitzender im Elternbeirat des Kindergartens, Mitglied DJK & im Förderverein der Kinder Ottenhofen e.V.

„Mein großes Anliegen ist es, dass die Ottenhofener Eltern durch einen stärkeren Fokus auf sozialpolitische Belange noch besser entlastet werden. Dies kann etwa durch den Ausbau der pädagogisch unterstützten Kinderbetreuung von der Kita bis zum Schulalter gelingen. Natürlich sollen aber auch unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger bedacht werden. Es ist mir wichtig, dass wir diese Menschen nicht in die Anonymität größerer Nachbargemeinden verlieren, sondern weiterhin bei uns integrieren, mit altersgerechtem Wohnraum und der Möglichkeit für soziales Engagement.“

Nachrücker

Thomas Franzl

Thomas Franzl 41 Jahre

verheiratet, 2 Kinder, Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Projektleiter, Wirtschaftsfachwirt, Stellv. Vorsitzender Elternbeirat Grundschule Ottenhofen

„Ich setze mich besonders für eine nachhaltige Stärkung der Verkehrsinfrastruktur im Bereich ÖPNV und den Ausbau des Radwegenetzes ein. Außerdem liegt mir das Thema Digitalisierung und der Ausbau des 5G- und Glasfasernetzes am Herzen, um unsere Gemeinde auch weiterhin fit für die Zukunft zu halten. Auch müssen wir in den kommenden fünf Jahren die Weichen stellen, um eine Belastung der Bürger/innen und Gewerbebetriebe durch die Anpassung der Grundsteuer zu verhindern. Last but not least, fühle ich mich als Grüner der Umwelt und deren Schutz besonders verpflichtet.“

Stefan Gentschew

Stefan Gentschew 51 Jahre

verheiratet, angestellter Geschäftsführer, Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

„Ottenhofen ist seit über 20 Jahren meine neue Heimat. Der Charakter des letzten Dorfes vor München ist ein unglaublicher Glücksfall, der erhalten bleiben muss. Trotzdem gilt es, in einem verträglichen Rahmen ein Gewerbegebiet für ortsansässige Betriebe und Kleinere und Mittelständische Unternehmen zu planen. Ein besonderer Schwerpunkt ist für mich die Förderung des Ehrenamts sowie die Bekämpfung von Ungerechtigkeiten. Ich bin entschiedener Gegner von Intoleranz und rechtsradikalem Gedankengut.“

Thomas Miler

Thomas Miler 30 Jahre

verheiratet, Geschäftsführer, Mitglied bei BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

„Ich werde mich vor allem für die Interessen der jungen Mitbürger/ innen einsetzen. Mit Projekten wie einem neuen „Haisl“ oder einem Jugendraum als deren Treffpunkt, oder einen neuen Basketballplatz und Skate-Park können wir mit relativ einfachen Mitteln unseren jungen Mitbürger/innen langfristig an unsere Ortschaft binden. Damit unsere Gemeinde für alle auch zukünftig finanziell stark und attraktiv aufgestellt ist, brauchen wir ein neues Gewerbegebiet mit für uns geeigneten Betrieben sowie den Ausbau unseres 5G- und Glasfasernetz. Zu guter Letzt liegen mir als Mitglied der Grünen natürlich auch unsere Umwelt und deren Schutz besonders am Herzen.“

Gemeinderat

Zusammensetzung des neuen Gemeinderats

Auch die Freien Wähler Ottenhofen hatten mich als ihre Bürgermeisterkandidatin aufgestellt.

Von den Kandidaten der Freien Wähler wurden in den neuen Gemeinderat gewählt:

  • Andreas Lippacher (1.174 Stimmen)
  • Dieter Effkemann (1.009 Stimmen
  • Alfred Greckl (978 Stimmen)
  • Dr. jur. Laura Bidinger (782 Stimmen)
  • Dr. rer.nat. Dieter Heckel (672 Stimmen)

Von der CSU-Liste sind künftig im Gemeinderat:

  • Stefan Reischl (888 Stimmen)
  • Verena Stadler (526 Stimmen)
  • Siegfried Heuwieser (516 Stimmen)
  • Sebastian Weber (504 Stimmen)

Von der SPD-Liste sind künftig im Gemeinderat:

  • Renate Bertram
  • Raimund Rosenberger
  • Stefan Herbasch

Auf gute Zusammenarbeit im Team!